JAN BLOMQVIST – DISCONNECTED Part 2

0

JAN BLOMQVIST – DISCONNECTED Part 2

Seit dem 20. Juli 2018 ist Jan Blomqvists „Disconnected Part Two EPs“ erhältlich.

Nachdem im Mai „Part One“ seiner EP-Serie erschien, folgt jetzt Jan Blomqvists zweiter Teil “Disconnected – Part Two” und steuert mit einem weiteren Satz verführerischer Stimmungssetzer auf das kommende, brandneue Album hin.

Der zweite Teil, des im September erscheinenden neuen Albums zeigt wieder einmal die vielen Facetten des Berliner Ausnahmekünstlers. Das Jans musikalischen Wurzeln durchaus nicht in der elektronischen Musik zu finden sind, lässt er im Stück „Synth For The Devil“ durchblicken, eine behutsame Reminiszenz an Mick Jaggers All-Time-Klassikers.

Jan Blomqvist‘s neues Album „Disconnected“, das im September erscheinen wird, spielt mit getrennte Verbindungen, unverständlichen Erzählungen und der Flucht aus der Realität. Es wird folgerichtig ebenfalls „Disconnected“ sein. 

Von der schüchternen und doch packenden “Maybe Not” bis zum mystischen “Synth For The Devil” bietet “Disconnected – Part Two” zwei neue Schnitte, mit denen sich die Welt der Tanzmusik verbinden kann!

Jan Blomqvist, geboren in den ‘80ern (nicht in Schweden), ist ein Solo Künstler und Bandleader aus Berlin. Er war es, der Konzert Techno erfunden hat: schöne Stimmen und simple Beats. Mit seiner Band BLOMQVIST spielt er „Dance Electro-Pop“ und als Solo Künstler „Club Soul“.

Als Kind weinte Jan nie, er sang. Seine Hippie Eltern kauften ihm seine erste Gitarre. Gerade als er lernte wie Keith Richards zu spielen, merkte er, dass er lieber wie Mick Jagger wäre. Er gründete seine erste Band in einem kleinen Dorf in Niedersachsen, Deutschland.

Dann kam der Punk: „musikalisch eher destruktiv, aber mehr oder weniger charakterbildend.”!
Von seinem ersten verdienten Geld kaufte sich Jan einen Verstärker. Die Schulband wollte ihn damals nicht aufnehmen, aber deren Musik war er so oder so abgeneigt. Im Alter von 21 Jahren, während seines Raumfahrttechnologiestudiums, lernte er Techno DJ’s kennen und ihm wurde langsam klar, dass er sich komplett der Musik und dem DJing hingeben wollte. “Lehrer zu sein ist riskanter, wenn du nicht morgens aufstehen willst.”

Am Tag schlief er, in der Nacht produzierte er stundenlang seine Tracks. Am Wochenende arbeitete er als Barkeeper in einem Club, um seine „lehrreichen“ Trips zu bezahlen: Radiohead Open-Air Konzert, Bar25, AfterHours. Eines Tages wird es ihm gelingen, “Die Langeweile in den Clubs zu verhindern und Konzert Feeling auf die Tanzflächen zu bringen, all das mit einfachen Stimmen und minimalen Beats. Rock ‚n‘ Roll im Club. Und dann der BOOM! 2011 hatte er einen Auftritt auf dem Fusion Festival vor 3000 Menschen. “Je mehr, desto besser.”

2012 hatte er einen weiteren Auftritt auf dem Rooftop des Berliner Weekend Clubs.
Dieser Auftritt brachte ihm Millionen Clicks auf YouTube und 350 Auftritte in drei Jahren.
Jan erinnert sich an alle: New York, Moskow, Paris, Istanbul, Los Angeles, Rom, San Fransisco, Mexico City, Kopenhagen, Brüssel, Amsterdam, Mailand, Athen, Budapest, Beirut, Tunis, Nepal, Bukarest, Warschau, Zürich, Marseille, Montepellier, Thessaloniki, München, Wien, London…
Für sein erstes Album nahm er sich so viel Zeit wie er brauchte.
Er liebt halbe Schläge, aber hasst halbe Takte. Im Studio zu sein bedeutet für ihn etwas zu erschaffen.

Und dann kam sein Album-Debüt REMOTE CONTROL auf den Markt. Mit seinem unmittelbaren tiefen und charakteristischen JB-Gefühl. Radikal demokratische, weltumspannende Elektromusik. In 12 Tracks hat Jan Blomqvist seine eigene musikalische Mischung entwickelt: eine Prise Portishead, ein Schuss R’n’B, natürlich Radiohead und der minimale Sound der Nuller ergeben atemberaubende Melodien, souliger Gesang und klare Texte.

Die Tanzfläche ist der Transformator, der Melancholie in Strom verwandelt und jeden ansteckt: den Konzertliebhaber, den Raver Bully und das Glitzermädchen.
“Der verdammte Regenbogen hat kein Gold”, singt Jan. Seine Musik hilft uns, darüber hinwegzukommen.
Solokünstler und Bandleader Jan Blomqvists Orchester: Christian Dammann als Drummer. Felix Lehmann als Pianist, Ryan Mathiesen als Texter. “Das Unvollständige in Charakterklänge zu verwandeln: emotional, ehrlich, authentisch, bassdominiert, zweifarbig, selten in Lehrbuchform. Weil es der minimale schräge Klang ist, der einem Gänsehaut bringt.”

Videolink Jan Blomqvist – Maybe Not (Official Video):
https://www.youtube.com/watch?v=jEAdonIAXlk

Offizielle Seite Jan Blomqvist: https://www.janblomqvist.com
https://www.facebook.com/blomqvist.music
https://soundcloud.com/janblomqvist
https://www.instagram.com/janblomqvist_official/

www.facebook.com/kontorrecords
kontorrecords.de
twitter.com/kontorrecords

Share.

About Author